DIE BERGBAUSTUBE

Montanmuseum der ARGE-SUNK

› Kontakt & Information
Gemeindehaus Hohentauern (Erdgeschoß)
03618 288, oder 03618 325

› Öffnungszeiten
Jeden Mittwoch 15 – 17 Uhr
oder gerne auch gegen Voranmeldung

Nahezu 150 Jahre prägten die drei Bergbaue Magnesit, Graphit und Chlorit das Geschehen in Hohentauern.
Die Jahre 1994 und 1997 brachten das Ende der Ära des Graphit-und Magnesitbergbaues. Um die Geschichte der Bergmänner im Bewusstsein der Menschen zu bewahren, schufen ehemalige Knappen unter der Leitung von Dr. Alois Leitner, der sich in seiner Dissertation ausführlich mit der Arbeits- und Lebensweise der Bergmänner beschäftigte, einen Raum der Erinnerung.
Unter fachkundiger Anleitung einer Architektin wurde das Bergbaumuseum im Gemeindehaus Hohentauern eingerichtet. Die Philosophie des Museums geht dahin, den Bergbau als einen Art „Arbeits- und Lebensraum“ innerhalb der anderen Lebensräume darzustellen.
In Objekten, Bildern und Texten zeigt die Bergbaustube die Geschichte und die Abbaumethoden der Bergbaue in Hohentauern. Gleichzeitig findet sich im Museum auch der Archiv- und Arbeitsraum der ARGE-Sunk.

Glück auf!

Wird im Bergbau im dienstlichen und privaten Schriftverkehr als Grußformel genutzt.

Der Bergmannsgruß wurde bereits vor 1700 in dem alten Bergmannslied „Glück Auf, der Steiger kommt“ künstlerisch umgesetzt und ist damit in das Volksliedgut eingegangen.
Der Bergmannsgruß ist heute noch im Bergbau anzutreffen. Er wird zum Beispiel bei festlichen bergbaulichen Anlässen und unter Knappschaften benutzt.

Der Bergmannsgruß wurde bereits vor 1700 in dem alten Bergmannslied „Glück Auf, der Steiger kommt“ künstlerisch umgesetzt und ist damit in das Volksliedgut eingegangen. Der Bergmannsgruß ist heute noch im Bergbau anzutreffen. Er wird zum Beispiel bei festlichen bergbaulichen Anlässen und unter Knappschaften benutzt.